Schlagzeilen:So war die 21. Kronacher Musiknacht
Kronach: In diesem Jahr konnte man die zusätzlich Nachtstunde bei der mittlerweile 21. Kronacher Musiknacht noch genießen. Sollte eine Änderung mit der Zeitumstellung eintreten, derzeit diskutiert man ja in Europa noch um die umstrittene Maßnahme, wären die Kronacher Musikliebhaber sicherlich nicht begeistert, wenn sie auf ihre geliebten 60 Minuten „Mehrschlaf“ verzichten müssten. In diesem Jahr jedenfalls konnten die Besucher nach den Kneipenbummel nochmals ihre zusätzliche Stunde genießen. Heuer haben sich wieder die 15 „Großen“ zusammengeschlossen und boten eine musikalische Vielfalt zum Nulltarif. Mit den Besuchern, die gegen den Vorjahren leicht rückläufig gewesen sein dürften, zeigten sich die teilnehmenden Betriebe zufrieden. „Es ist voll hier meinte ein zufriedener Thomas Kaiser bei bester Laune, guten Bier und zünftiger Musik in seine Tenne“. Neben den Goldhopfen Naturtrüb gab es Wirtshausmusik vom Feinsten von „FrankenArt“. Viele zufriedene Gesichter gab es auch beim Limerick. Dabei verzichtete das Duo „La Coppa“ mit Gerd Vogel (Gesang) und Pater Waldemar Brysch (Gitarre) auf ihr Honorar und spendete es für einen sozialen Zweck. Nach seinen Warm up am Freitag in der Cafebar „Karibik“ mit Bernd Meusel alias „easy Springsteen“ gab dort am Samstag „Art Y Shock“ das Beste. Bernd Meusel war am Samstag dann der „Überraschungsgast“ in der Oberen Stadt beim s`Antla und spielte einige Stücke bei den Rainbow. Aber auch ohne ihre angekündigten Gastauftritte sorgte die bekannte Formation für gute Tanzmusik und gute Laune. Im Struwwelpeter gab es neben einer großen Ausstellung zum 20-jährigen Jubiläum gleich drei Livebands. Das Duo „La Coppa“ mit Georg Vogel (Gesang) und Pater Waldemar Brysch (Gitarre) sorgte im Limerick für gute Stimmung. Foto: Michael Wunder Wirtshausmusik ohne Verstärker und Strom gab es von „FrankenArt“ in der Tenne beim Kaiserhöfer. Foto: Michael Wunder In der Cafebar „Karibik“ rockte die heimische Formation „Art Y Shock“. Foto: Michael Wunder Im s`Antla gab es mit „Rainbow“ auch einige Gastmusiker. Foto: Michael Wunder |