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Peter Anklam ist immer zu Stelle

Kronach: Der Volkschor Kronach zeichnete sei Mitglied Peter Anklam mit einer Medaille und einen Geschenkkorb aus.

Die Vorsitzende Christine Kirmes bezeichnet ihn als zuverlässigen Sänger und guten Chauffeur. Seit vielen Jahren fährt er die älteren Sängerinnen und Sänger zur Singstunde und bringt diese ohne großes Aufsehens auch wohlerhaben zurück. Dankbar blickte die Vorsitzende auch auf das vergangene Jahr, wo man die gestellten Aufgaben gemeinsam gelöst habe, zurück. Obwohl der Altersdurchschnitt der aktiven Sänger schon recht hoch ist, hatte man wieder einige öffentliche Auftritte zu verzeichnen. An jeweils einem Sonntagnachmittag war man im evangelischen- sowie im BRK Altenheim und erfreute die Besucher mit entsprechenden Liedern. In einen kleinen Rahmen feierte man das 70-jährige Gründungsfest im Vereinszimmer. Im Herbst übernahm Rosalie Heckel die Leitung des Chores von Sabine Hempfling. Der Auftritt beim Volkstrauertag und das große Weihnachtskonzert in der Klosterkirche (wir berichteten) rundeten das Vereinsjahr ab. Darüber hinaus hat man noch zahlreichen Mitgliedern zu runden Geburtstagen gratuliert. Im vergangenen Jahr konnte man drei neue Sänger hinzugewinnen, so dass man derzeit auf 24 aktive- und 68 passive Mitglieder zurückgreifen kann. Für Frühjahr und Herbst sei wiederum jeweils ein Auftritt in einem Seniorenwohnheim vorgesehen. Für den Volkstrauertag am 17. November habe man der Stadt bereits eine Zusage erteilt und wie alle Jahre, findet am zweiten Weihnachtsfeiertag das weihnachtliche Singen in der Klosterkirche statt. Chorleiterin Rosalie Heckl zeigte sich über den hervorragenden Probenbesuch erfreut. Das Weihnachtskonzert bezeichnete sie als eine sehr harmonische Angelegenheit und deshalb wird dies auch heuer wieder stattfinden. Außerdem freut sie sich bereits jetzt auf die Auftritte in den Altenheimen in Kronach.

2019 - JHV Volkschor Kronach I (17.03.19)

Die Vorsitzende des Volkschores Christine Kirmes zeichnete Peter Anklam mit einer Medaille und einen Geschenkkorb für sein langjähriges Wirken aus. Foto: Michael Wunder