Schlagzeilen:Der MSC spendete an den Gartenbauverein
Nordhalben: Der Gartenbauverein Nordhalben war auch im letzten Jahr wieder an zahlreichen öffentlichen Stellen zugegen, um die Ortsverschönerung voran zu treiben. Vorsitzende Barbara Wachter rief bei der Jahreshauptversammlung die Aktivitäten in Erinnerung und ging auch auf die bevorstehenden Aufgaben ein. Wie alle Jahre wurde der Osterbrunnen, wenn auch im vergangenen Jahr bei schlechten Wetter und Frost, erstellt. Am Forstbetrieb habe man die Rosenpflege neu übernommen, so die Vorsitzende. Verschiedene Rotdornbäume wurden im Ortsbereich zurückgeschnitten und am Lindenplatz wurden winterharte Stauden eingesetzt. Dank des lange anhalten schönen Wetters hielt die Blütenpracht bis nach Allerheiligen, so dass man auf die Herbstbepflanzung verzichten konnte. Der Verein führte im vergangenen Jahr auch wieder den Blumenschmuckwettbewerb durch. Er zählte zum Jahresende 122 zahlende und 24 Ehrenmitglieder. Neben den alljährigen Tätigkeiten bietet man auch das Basteln von Osterkronen an. Aufgrund der großen Nachfrage müsse dies auf mehrere Tage verteilt werden, so Barbara Wachter. Als ein besonderes Highlight will man im nächsten Monat an der Auffahrt zum Nordwaldmarkt das Nordhalbener Wappen mit Blumen nachbilden. Damit man über Jahre Freude daran hat, wird die rund 20 Quadratmeter große Fläche im Vorfeld durch Jürgen Hänel mit Naturmaterialien befestigt. Für den Kreiswettbewerb „Ökologie im Garten“ wurden die Anwesen von Klaus Pötzinger und Hedi Scherbel gemeldet. Im Namen des örtlichen Motorsportclubs (MSC) überreichte Vorsitzender Alexander Stey für Pflegemaßnahmen im Ortsbereich eine Spende in Höhe von 200 Euro.
Der Gartenbauverein zeichnete in seiner Jahreshauptversammlung Ilse Dauer (2 v.l.) und Käthe Ferge (4 v.l.) für 40 Jahre Mitgliedschaft aus. Der Vorsitzende des MSC Nordhalben Alexander Stey überreichte 200 Euro für die Ortsbildgestaltung. Mit im Bild Bürgermeister Michael Pöhnlein (links) die 2. Vorsitzende Marianne Köstner (3 v.l.) und Vorsitzende Barbara Wachter (2 v.r.). Foto: Michael Wunder |