Schlagzeilen:Kronach klingt und rockt
Kronach: Die Kronacher Musiknacht wird auch nach dem Wegfall der Zeitumstellung Bestand haben. Zwar kam die zusätzliche Stunde Schlaf sicherlich vielen der Kneipenbummler entgegen, es wird aber auch ohne ihr weiter gehen. Am Samstag sorgten 20 Bands und DJs in 14 Kneipen für gute Stimmung. Auch das herrliche Wetter vom Tag hielt bis weit in die Nacht an. Die musikalische Vielfalt zum Nulltarif nutzten viele Besucher, um sich mehreren Lokalitäten zu widmen. Während in der Kaiserhof-Tenne wie alle Jahre die „FrankenArt“ aufspielte, versammelte sich im Innenhof eine große Anzahl von Besuchern an den Partytischen, um sich auch auszutauschen. In der Karibikbar gab „Art Y Shock“ ihr Bestes und auch im Garten traf man sich zum gemeinsamen feiern. Nicht anderes war es beim CoCoNo, wo viele, vorwiegend jüngere Menschen bereits vor dem Eingang ausgiebig feierten. Im inneren war wiederum die Gruppe „Gezeiten“ vertreten und heizte mit ihrer Musik die Räumlichkeiten auf. „Rainbow live“ war wieder im s`Antla vertreten. Diesmal nutzte man dort jedoch zusätzliche Räumlichkeiten und spielte nicht wie in den Vorjahren im Hauptbereich sondern im hinteren Saal. Vor allem junge Leute waren im Vecchia Casa wo „Piano Sounds“ eine etwas härte Art auflegte. „Halbtrocken“ spielte im Riverside, wo auch der gesamte Vorplatz gut ausgelastet war. Im Limerick war nach dem Duo „La Coppa“ im vergangenen Jahr heuer „Bonanza four“ zu Gast. Die Besucher waren auch hier von der Musik stark beeindruckt. Im Struwwelpeter allein spielten fünf Livebands beim R.I.O. Vorentscheid. Wirtshausmusik ohne Verstärker und Strom gab es von „FrankenArt“ in der Tenne beim Kaiserhöfer. Foto: Michael Wunder An neuer Stelle spielte im s`Antla wiederum „Rainbow live“. Foto: Michael Wunder „Halbtrocken“ spielte zur Freude der vielen Besucher im Riverside auf. Foto: Michael Wunder Die Gruppe „Bonanza four“ wusste im Limerick die Besucher zu überzeugen. Foto: Michael Wunder Auch zur späten Stunde noch gut gelaunt, diese Damen im Limerick. Foto: Michael Wunder |