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In Tschirn wird das Wasser und Abwasser teurer

Tschirn: Wasser und Abwasser werden in Tschirn teurer.

Nach den entsprechenden Beschlüssen in der letzten Gemeinderatssitzung stimmte man nunmehr einstimmig der Änderungssatzung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wassergebührensatzung und zur Entwässerungssatzung zu. Bürgermeister Peter Klinger (CSU) informierte, dass die entgangenen Anliegerbeiträge „Berliner Ring“ in Höhe von 47.000 Euro vom Staat eingegangen sind. Die Jugend möchte die Jugendarbeit in Tschirn wiederbeleben. Konkret geht es für die Gemeinde um einen Raum, wo die Gemeinde unterstützend tätig sein soll. Darüber soll der Gemeinderat demnächst beraten. Er gab bekannt, dass die Firma Reuther die Abbrucharbeiten für die Teuschnitzer Straße 4 zum Angebotspreis von 108.000 Euro erhielt. Geschäftsleiter Sven Schuster gab auf Anfrage bekannt, dass es mit dem Amt für ländliche Entwicklung eine gute Zusammenarbeit gibt und man auch Verschiebungen im Terminplan abspricht.

Um ein Jahr verlängert wurde der Mietvertrag für den gemeindlichen Traktor. Die Miete beträgt 1.200 Euro pro Monat und ist auf 600 Betriebsstunden kalkuliert. Gemeinderat Michael Hader (Alternative für Tschirn) fragte nach den Abnahmetermin für den „Berliner Ring“ und regte an, sich vor Ort zu einer Besichtigung zu treffen. Der Bürgermeister meinte, dass dem nichts entgegensteht, zumal es sich bei der Zuwegung um einen öffentlich gewidmeten Weg mit Übernahme der Bauträgerschaft durch die Gemeinde handelt.