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Die Lokalmadatoren hatten wiederum kein Glück

Nordhalben: Trotz miserablen Wetters kamen zum Stausee- Automobilslalom des MSC Nordhalben viele Teilnehmer und Besucher.

Wie immer war die Veranstaltung durch den heimischen Motorsportclubs unter der Leitung des Sportwarts Mario Ströhlein hervorragend vorbereitet gewesen. Einigen Fahrern machten der gewaltige Regen und die nasse Fahrbahn zu schaffen. So verspürte auch Lokalmatador Michael Wunder (Linabeck) wie es ihm eine Pylone förmlich vom Parcours schwemmte und er damit einen Spitzenplatz verfehlte. Er belegte den 9. Platz in seiner Gruppe. Etwas besser kam Mario Ströhlein mit seinen Audi 50 in die Spur, er konnte sich am Ende über den 7. Platz in der Gruppe H freuen.

Gesamtsieger wurde Jörg Kuhn aus Neustadt/Aisch mit seinen Audi TT RS vor Mario Wondra vom AC Schweinfurt, der mit einem BMW M3 am Start war. Platz 3 belegte Christian Löhrlein vom MSC Scheßlitz mit seinen Audi S3 vor dem Gesamtsieger aus dem letzen Jahr Timo Weiß. Bester Dame wurde wie in den Vorjahren Ramona Schrüfer vom AC Bamberg, ihr folgte Claudia Ludwig vom AC Stein. Die Mannschaftswertung sicherte sich wie im Vorjahr der AC Nürnberg mit Klaus Streiberger und Sebastian Müller. Die beste Platzierung als heimischer Fahrer erreichte Michael Wunder in der Disziplin Gleichmäßigkeit Oldtimer. Hier belegte er den 5. Platz, Mirko Köstner kam auf 9. Platz und MSC Vorsitzender Alexander Stey wurde 10. Gewonnen hat dem Wettbewerb Mario Rückner vom AMC Naila knapp vor Helmut Duwe aus Niederfüllbach und Hansi Walter vom MSC Bayreuth. mw

2012 - Slalom VI (03.06.12)

Interessante Fahrzeuge waren am Start. Foto: Michael Wunder