Schlagzeilen:Die Wölfe dankten ihren Akteuren
Wolfersgrün: Der SV Wolfers-/Neuengrün zeichnete bei seinem Sportfest auch verdiente Spieler aus und verabschiedete einige aktive Fußballer. Nach dem Kurzturnier mit vier Mannschaften konnte Vorsitzender Markus Schütz zusammen mit seinen Stellvertreter Ralf Betz die Auszeichnungen vornehmen. So konnte Pavel Straka auf 500 Spiel im Trikot der Wölfe zurückblicken. Für 250 Spiele wurden Marco Wurm, Peter Kroupar und Tobias Klug ausgezeichnet. Die Torjägerkanone konnte Daniel Jakobi in Empfang nehmen. Er erzielte in der vergangenen Saison 20 Treffer für die Wölfe. Nach Beendigung ihrer aktiven Fußballerlaufbahn wurden Stefan Gareis (767 Spiele) Udo Schmidt (575), Roland Schmidt (371) und Bernd Schmidt (330) mit Geschenken verabschiedet. Als Vorbild bezeichneten die beiden Vorsitzenden Gerhard Blumenröther, der seit 35 Jahren im Vereinsvorstand und davon viele Jahre als Kassier tätig ist. Neben Spielen der D- Junioren und jeweils einen Turnier der F- und E- Junioren trafen in einem Freundschaftsspielen der SV Meierhof/Sorg gegen die SG Nordhalben aufeinander. Dabei setzte sich die SG Nordhalben mit 6:3 Toren durch. Der heimische lies den Nachbarn FCR Geroldsgrün keine Chance und setzte sich mit 7:1 Toren durch. Das Hauptspiel am Sonntagabend nach dem Kurzturnier bestritten der SV Wolfers-/Neuengrün gegen den FC Kronach. Hier setzte sich der Gastgeber nach zwei Toren von Daniel Jakobi und einen Gegentreffer von Jonnes Engelhardt mit 2:1 durch. Beim Kurzturnier siegte die SG Nordhalben, vor dem Vorjahressieger TSV Bad Steben. Den 3. Platz belegte der SV Döbra vor dem TSV Naila. mw Die Geehrten und Ausgezeichneten Spieler des SV Wolfers-/Neuengrün mit Vorsitzenden Markus Schütz (hinten 2.v.l.) und seinen Stellvertreter Ralf Betz (rechts). Foto: Michael Wunder Der SV Wolfers-/Neuengrün dankten den teilnehmenden Mannschaften für das aktive mitwirken am Sportfest mit Spielbällen. Im Bild die Mannschaftsführer der Turnierteilnehmer mit Vorsitzenden Markus Schütz (links) und 2. Vorsitzenden Ralf Betz (rechts). Foto: Michael Wunder |