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Konzert in der Pfarrkirche kommt gut an

Nordhalben: Was an sonst nur noch an hohen Festtagen möglich ist, schaffte Silvia Wachter und Margitta Bergfeld bei ihren Konzert, das Gotteshaus St. Bartholomäus in Nordhalben war voll besetzt.

Im Gegensatz zu den bisherigen Konzerten der beiden Marktrodacherinnen, führte Silvia Wachter diesmal selbst durchs Programm. Mit sorgfältig ausgewählten passenden Zitaten und Geschichten zur Wirkung von Musik und Gesang auf Seele und Geist kam sie dabei beim Publikum in ihrer Heimatgemeinde gut an. Unterstützt wurde sie dabei von Franziska Weiß, die sich spontan bereit erklärte, Geschichten zum Innehalten und Nachdenken vorzutragen. Mit ihren einfühlsamen Liedern rührten sie viele Besucher zu Tränen um kurz darauf zum Mitsingen (Let it be) oder Mitklatschen (Irish folk) zu animieren."Davon werden wir noch lange zehren" waren sich viele Besucher einig - und die beiden Künstlerinnen und auch die Verantwortlichen sind sicher, dass weitere Auftritte in dieser herrlichen Kirche folgen. Besonders angetan waren die beiden Künstlerinnen von der großen Unterstützung durch die Verantwortlichen im Vorfeld, während und nach dem Konzert: Allen voran Pfarrgemeinderatsvorsitzende Tanja Stumpf mit ihrem gesamten Team, das im Anschluss für Verpflegung und ein gemütliches Beisammensein im Jugendheim sorgte. Für Beleuchtung und Technik sorgten Kirchenpfleger Georg Simon und Organist Udo Simon. Für die stimmungsvolle, dezente Beleuchtung des Altarraums mit sanften Farbübergängen war Silvias Ehemann Rainer Renk zuständig. Udo Simon, der eingangs auch begrüßte, dankte im Namen des Arbeitskreises Kirchenmusik für das Engagement in Nordhalben.

Silvia singt

Lieder die zu Herzen gehen, brachten Silvia Wachter (links) Mund Margitta Bergfeld bei ihren Auftritt in der Nordhalbener Pfarrkirche St. Bartholomäus. Foto: Michael Wunder