Neukenroth: „Die Welt, wie sie ihnen gefällt“, präsentierten die Neukenrother beim traditionellen Faschingsumzug. Im Vorfeld wurde viel gearbeitet, um den faschingsbegeisterten Gästen in der Faschingshochburg „Neugrua“ einiges zu bieten. Bereits im Vorfeld hatte man Neukenroth zum „Taka-Luka-Land“ erklärt, dank des herrlichen Wetters mit Sonnenschein waren auch viele Besucher an der Strecke erschienen. Wie alle Jahre führte Bremserin Burgl, die einzige Musikkapelle und die Kinder des Kindergartens den Faschingsumzug an. Das Prinzenpaar Alina I. und Luca I. wurden auf hohes Gefährt durch die Straßen chauffiert. Von den Wägen sowie den Laufgruppen gab es für die Kinder Bonbons sowie Süßigkeiten und für die Erwachsenen Schnaps, Bier und Sekt. Härtere Sachen gab es auch von der Cannabis-Stube nicht. 

Ihre derzeit gute Form, angefangen von zwei Aufstiegen von der Kreisklasse bis in die Bezirksliga stellten sich die Fußballer des TSV Neukenroth selbstbewusst dar. Mit dabei war auch der Grillpapst Hubertus der Letzte mit seinem Untertanen. Der Skiclub verwies als Lampen der 70er Jahre darauf, dass der Strom in die Knie geht, weil das Skiteam zu viel Energie zieht. Nicht fehlen durften beim Gaudiwurm natürlich auch die örtlichen Fanclubs, wobei die Club-Fans von der Club-Villa Kunterbunt auf einen guten Kurs sahen. Die Bayern Fans hatte Nachsicht mit den Gegnern, schließlich kann jeder mal gegen die Bayern verlieren. Im Anschluss feierte man an verschiedenen Stellen im Ort weiter.

Das Prinzenpaar Alina I. und Luca I. grüßten die Gäste vom hohen Gefährt. Foto: Michael Wunder

Viele fröhliche Menschen beim Umzug in Neukenroth. Foto: Michael Wunder

Villa Kunterbunt war auch dabei. Foto: Michael Wunder