Luftsport- Club Nordhalben hebt wieder ab

Nordhalben/Titschendorf. Seit 1. Mai sind die Segelflieger des
Luftsport- Clubs Nordhalben wieder auf dem Flugplatz in Titschendorf
anzutreffen. Rechtzeitig zum Beginn der Flugsaison wurden die Winterarbeiten
an den vier vereinseigenen Segelflugzeugen abgeschlossen. Sämtliche
Maschinen wurden einer Prüfung unterzogen und konnten ohne Mängel an den
Start geschickt werden. Wer seine Heimat einmal aus der Vogelperspektive sehen oder sich bei einer Tasse Kaffee den Flugbetrieb anschauen möchte, kann dies jeden Sonntag bei schönem Wetter auf dem Titschendorfer Flugplatz tun. Besucher sind stets willkommen. Der Verein zählt derzeit 9 aktive Seglerpiloten, darunter die beiden Flugschüler Tanja Hänel und Fredy Burger, die vor einigen Wochen die Theorieprüfung für die Privatpilotenlizenz erfolgreich ablegten. Mit Peter Roth verfügt der Verein über einen eigenen Fluglehrer, was eine kostengünstige Pilotenausbildung ermöglicht. Nähere Informationen gibt es unter www.LSCN.de.
Info: Am Sonntag, dem 21. Mai veranstaltet der Verein eine Tagesfahrt nach
Berlin zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung und der Besichtigung des neuen Airbus A380 mit einer internationalen Flugshow. Anmeldungen
bitte bei Steffen Gleich, Tel. 0170/44 54 553 oder Tanja Hänel, Tel. 0160/96
81 96 68.

Passagiere sind zu Rundflügen in den vereinseigenen Maschinen immer Willkommen. Foto: Luftsportclub

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Weitere Artikel

Diesmal bereits 48 Mannschaften beim Kegelturnier

Nordhalben: Auch in diesem Jahr konnte die Kegelbande "Harlekin" einen

Abwasserzweckverband gibt Planung für nächsten Bauabschnitt in Auftrag

Nordhalben/Geroldsgrün: Aufgrund weitreichender Entscheidungen trafen sich die Gemeinderäte aus Nordhalben

Radsportveranstaltung für Kinder und Jugendliche an der Ködeltalsperre

Steinwiesen: Der Arbeitskreis Gemeinschaft des Projekts "Lebensqualität durch Nähe" hat