Nordhalben: Nach 1993 wurde Stefan Daum zum zweiten Mal Schützenkönig in Nordhalben. Beim traditionellen Königsschießen setzte er sich vor Harald Wunder und Tina Jaksch durch, welche beide die Ritter sind. Vereinsmeister wurde Harald Wunder. Bei der Jugend setzte sich Marie-Therese Wunder durch.
Schützenmeister Kurt Beierkuhnlein, der die Auszeichnungen vornahm dankte in erster Linie Maria Deuerling, welche sich für die Durchführung der Wettkämpfe verantwortlich zeigte und bei Harald Wunder welcher die Auswertung vornahm. Erfreut zeigte sich der Schützenmeister von der starken Beteiligung des Nachwuchses. Über mehrere Tage hatten die Schützen die Möglichkeit sich auf den Schießständen in der Nordwaldhalle zu behaupten. Stefan Daum, der die beteiligten Schützen ins "Hotel zur Post" zu einem gemeinsamen Essen einlud, zeigte sich über die Königswürde sehr erfreut. Bei den Jungschützen setzte sich Michael Stöcker vor den beiden Rittern Andreas Kübrich und Marie-Therese Wunder durch. Es folgte Benjamin Kübrich, Vivien Zimmermann und Markus Jaksch. Jeweils Vereinsmeister wurde Harald Wunder mit dem Luftgewehr und mit der Luftpistole. Das gleiche gelang Marie-Therese Wunder beim Nachwuchs, welche sich zweimal vor Michael Stöcker behauptete. Die Meisterserie sicherte sich Harald Wunder vor Tina Jaksch, Stefan Daum, Regina Wunder und Marie-Therese Wunder. Beim Adler-Tief konnte sich Nachwuchsschütze Benjamin Kübrich vor Regina Wunder, Harald Wunder, Tina Jaksch und Marie-Therese Wunder durchsetzen. Die Ehrenscheibe gewann Harald Wunder. Es folgten Maria Deuerling, Michael Stöcker, Tina Jaksch und Marie-Therese Wunder. Schützenmeister Kurt Beierkuhnlein konnte die Scheibe des Strohkönigs selbst mit nach Hause nehmen. Seine beiden Ritter wurden Stefan Daum und Harald Wunder. mw
Diesjähriger Schützenkönig bei den Schützen des ATSV wurde Stefan Daum (3 v.r.). Mit im Bild v.l. Jugendkönig Michael Stöcker, Strohkönig Schützenmeister Kurt Beierkuhnlein, Gewinner Adler-Tief Benjamin Kübrich, Jugendvereinsmeisterin Marie-Therese Wunder sowie Vereinsmeister und der Gewinner der Ehrenscheibe Harald Wunder. Foto: Michael Wunder