Nordhalben: Das Textilhaus Mohr aus Nordhalben wurde nach einer Überprüfung aus dem Leistungskatalog von "marktintern", als 1a Fachhändler eingestuft. Für diese Auszeichnung waren neben der langjährigen Geschäftstätigkeit mit überwiegend Vollzeitbeschäftigten das gut ausgebildete und freundliche Fachpersonal ebenso ausschlaggebend wie die Teilnahme an Schulungsmaßnahmen, der Umtauschservice und der Geschenk-Verpackungsservice. Ebenso flossen die regelmäßigen, glaubwürdigen Sonderangebote, die Kunden/Bonuskarte und die Geschenk- Gutscheine mit in die Bewertung ein. Das Modehaus bietet hohe Modekompetenz durch ein großes Angebot an Markenwaren sowie einen Änderungs- und Reparatur Service an. Es stehen eigene Parkmöglichkeiten direkt vor den Geschäftsräumen zur Verfügung, darüber hinaus stellt man Auswahl- Sendungen für Zuhause zur Verfügung. Das Ehepaar Mohr nahm die Übergabe der Auszeichnung zum Anlass auch die Lieferanten, Geschäftsfreunde und Kunden zu einer Feierstunde einzuladen. Bürgermeister Josef Daum, der die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte, sprach von einem freudigen Anlass dessen Erfolg hart erarbeitet werden musste. Besonders hob er den systematischen Aufbau des Geschäftes hervor, das positive Signale im ländlichen Raum setzt. Hausherr Ralf Mohr dankte den geladenen Gästen, Firmenvertretern und Kundschaft, welche trotz kurzfristiger Ladung zur Feier gekommen sind. Wie er sagte, hat sich das Textilhaus Mohr erstmals bei der 1a Fachhändler Aktion des großen Informationsverlags beworben. Die Jury, bestehend aus hochqualifizierten Mitarbeitern hat der Firma Mohr schließlich die Auszeichnung zugesprochen. Die hohe Leistungsfähigkeit des Textilhauses Mohr in der gesamten Region stellte Steuerberater Karl Herbert Fick heraus. Die Chefin Elisabeth Mohr bezeichnete er als die gute Seele des Betriebs. mw
Neben Bürgermeister Josef Daum waren auch Vertreter von Banken und Steuerbüro, Lieferanten und ein Vertreter des Projekts Lebensqualität durch Nähe gekommen, um mit der Familie Mohr die Auszeichnung zu feiern. Foto: Michael Wunder