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Der Gartenbauverein ist Garant für eine blühende Ortschaft
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Erstellt am Montag, 10. Oktober 2011 22:03
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Geschrieben von Michael Wunder
Nordhalben: Klaus Pötzinger und Resi Köstner sind die beiden Gewinner des diesjährigen Blumenschmuckwettbewerbs in Nordhalben.
Während beim erstgenannten Fenster, Balkon und Blumenschmuck bewertet werden, kommen in der Gruppe I Vorgärten und Laubbäume noch hinzu. Die Vorsitzende des Gartenbauvereins Barbara Wachter überreichte an die sechs Gewinner je Gruppe ein Blumengeschenk und eine Urkunde mit Bildern der bewerteten Anwesen. Wie sie sagte, seien Blumen die „Liebesgedanken der Natur“. Man sei deshalb froh, dass immer soviel ihre Anwesen mit Blumen verschönern. Über vergangene Zeiten ging Klaus Pötzinger in seinem anschließenden Diavortrag ein. Dabei wurden viele Erinnerungen an die unvergessenen Blumenbälle und zahlreiche Naturwanderungen wach. mw
Die Sieger der Gruppe I: 1. Resi Köstner, 2. Anni Schülein Tschirn, 3. Sonja Hagen Heinersberg, 4. Heidi Braun, 5. Regina Neubauer, 6. Brigitte Böhnlein.
Gruppe II: 1. Klaus Pötzinger, 2. Marianne Wunder, 3. Christa Neubauer, 4. Christa Mayer, 5. Marianne Fichtener Heinersberg, 6. Johann Kübrich.
Die Bewertungskommission setzte sich zusammen aus: 2. Vorsitzender Marianne Köstner, Gerda Kürschner und Rita Schneider.
Gedankt wurde den Helfern für die Pflege der öffentlichen Anlagen. Dies waren: Annemarie Scherbel, Marianne Köstner, Brigitte Böhnlein, Dorothee Weiß, Susanne Weidauer und Klaus Pötzinger.
Im Bild alle Preisträger des diesjährigen Blumenschmuckwettbewerbs mit der Vorsitzenden Barbara Wachter (4 v.r.) und ihrer Stellvertreterin Marianne Köstner (links daneben). Foto: Michael Wunder
| Klaus Pötzinger gewann in der Gruppe II und wurde durch die Vorsitzende des Gartenbauvereins Nordhalben Barbara Wachter (2 v.l.) ausgezeichnet. Mit im Bild Marianne Köstner und Brigitte Böhnlein. Foto: Michael Wunder |
| Resi Köstner gewann in der Gruppe I und wurde durch die beiden Vorsitzenden des Gartenbauvereins Nordhalben Barbara Wachter (Mitte) und Marianne Köstner ausgezeichnet. Foto: Michael Wunder |