Schlagzeilen:Das Bayerische Fernsehen berichtete von der FWO in Rieblich
Rieblich: Die Frankenschau Aktuell berichtet vor wenigen Minuten live von der Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO). Dabei fragte Reporter Markus Klingele auch über das derzeit aktuelle Thema der Trinkwasser-Privatisierung nach. Verbandsvorsitzender Dr. Heinz Köhler bezeichnete die Pläne der Europäischen Union als unsinnig. „Trinkwasser sei keine Handelsware und gehöre in die Hände der Kommune“, sagte Dr. Köhler vor laufender Kamera. Der Preis und die Qualität sei gut, deshalb brauche es auch keine Änderungen. Werkleiter Markus Rauh erläuterte neben dem Versorgungsgebiet auch die hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung, welche die FWO mehr als erfülle. Die Dienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union wird, wenn sie kommt, den Kommunen künftig unter Umständen vorschreiben, die Konzession mit Wasser europaweit auszuschreiben. mw Der Verbandsvorsitzende der Fernwasserversorgung Oberfranken Dr. Heinz Köhler (links) beantwortete zusammen mit Werkleiter Markus Rauh (rechts) dem Live-Reporter Markus Klingele die Fragen. Foto: Michael Wunder |