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Die Frauenunion informierte sich über das aktuelle Geschehen

Nordhalben: Über die Fertigstellung der Schulsanierung informierte sich die Frauenunion in ihrer Jahreshauptversammlung genauso wie über das Leerstandsmanagement.

Bürgermeister Josef Daum erläuterte dazu, dass aktuell in Nordhalben 107 Häuser leer stehen. Nach vielen Planungen in der Vergangenheit gelte es jetzt einiges in die Tat umzusetzen. Planwerk sei mit seinen jungen Leuten vor Ort das richtige Büro, um hier den Gemeinden des oberen Rodachtals helfen zu können. Die viel versprechende Auftaktveranstaltung lasse für die Zukunft hoffen, so der Bürgermeister. Darüber hinaus konnten in den vergangenen zwei Jahren auch 12 Häuser an auswärtige Bürger verkauft werden. Diese Neubürger, meist aus der Stadt kommend, richten sich diese Häuser auch her und beziehen diese. „Der Trend Häuser los zu werden, nimmt immer mehr zu“, sagte Bürgermeister Josef Daum. Weiterhin informierte er über den Stand der Planungen in Sachen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorsitzende Elisabeth Wunder konnte von einen ruhigen und geordneten Vereinsjahr berichten. In aller Stille habe man die jährlichen Veranstaltungen durchgeführt und auch für das laufende Jahr wieder geplant. Keine wesentlichen Veränderungen brachten die turnusgemäßen Neuwahlen. 1. Vorsitzende bleibt Elisabeth Wunder, ihrer beiden Stellvertreterinnen sind Grete Letsch und Marianne Wunder. Die Kasse wird auch künftig von Martina Simon geführt und die Schriftführung liegt in den Händen von Mathilde Wunder. Beisitzerinnen sind: Annemarie Müller, Ottilie Kübrich, Herta Müller und Ilse Dauer. Delegierte für die Kreisversammlung sind: Elisabeth Wunder, Martina Simon, Grete Letsch und Marianne Wunder. mw