Schlagzeilen:Nachprimiz wurde in Tschirn gefeiert
Tschirn: Neupriester Michael Wohland feierte in Tschirn seine Nachprimiz. Er wurde im Juni im Bamberger Dom zum Priester geweiht und tritt seine erste Pfarrstelle in Stadtsteinach an. Er hat vor einiger Zeit ein Praktikum in Tschirn absolviert und mit der Nachprimiz sein damaliges Versprechen eingelöst. Wie er in der Predigt sagte, sei in der Welt vieles andere als Frieden vorzufinden. Deshalb bräuchte man die Botschaft Jesus um den Frieden notwendiger denn je. Für den Stress und die Hektik in der heutigen Zeit seien allein die Menschen verantwortlich, sagte der Neupriester. Sein weißes Priestergewand mit rotem Herz auf der Brust wurde extra in seiner Heimat der Slowakei angefertigt. Im Namen der Pfarrgemeinde dankte Kirchenpfleger Wolfgang Stark und für die politische Gemeinde überbrachte Bürgermeister Peter Klinger die Glückwünsche. Der Pfarrer wurde durch die Musikkapelle Edelweis ins Gotteshaus begleitet. Der Gottesdienst wurde durch den Gesangverein musikalisch mitgestaltet. Nach dem Primizsegen lud die Kirchengemeinde ins Pfarrzentrum ein. mw Nach dem allgemeinen Primizsegen spendete Neupriester Michael Wohland nicht nur den Ministranten, sondern allen Gläubigen den Primizsegen. Foto: Michael Wunder |