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Die etwas anderen Profimusiker

Kronach: Die fünfköpfige skandinavische Band Afenginn beeindruckte mit ihren hauseigenen und unvergleichlichen musikalischen Stil im Struwwelpeter die Zuhörer.

Ihr musikalischer Stil ist ein kosmopolitischer, semiakustischer Sound, der vom leisesten Pianissimo in wilde rauschende Passagen anwächst – Virtuosität und unbändige Lebenslust. Mit ansteckender Spielfreude und grenzüberschreitenden musikalischen Ideen haben sich die Musiker Kim Nyberg (Mandoline), Rasmus Kroyer (Klarinette/Bass), Angelika Nielsen (Violine), Erik Olevik (Cello/Bass) und Rune Kofoed (Schlagzeug) für Virtuosität und fantastische Livekonzerte erarbeitet. Die perfekt aufeinander abgestimmte Klangvielfalt bezieht sich auf ihr neues Album „Lux“ (Licht). Die zwanglos- regelwidrige, oft verwegene oder melancholische- bildhafte, immer hoch energetische Art der Musik spiegelt sich in der explosiven verblüffenden Live- Performance der charismatischen Künstler wieder. Keine „Alltagsmusik“ sondern eine Klangvielfalt mit Fusion, Gypsy Jazz, Nordic Folk, Oriental und klassische Kompositionen treffen genau die richtige Balance zwischen Genie und Wahnsinn. Als ein Garant für die gute Laune der Gäste zeigte sich Frontmann Kim Nyberg verantwortlich. Er ist dem Stammgästen des Kulturcafes kein unbekannter, trat er schon mit er Band „Danjal“ zweimal im Struwwelpeter auf. mw

Seit zwölf Jahren musizieren Kim Nyberg (Finnland), Rasmus Kroyer (Dänemark), Erik Olevik (Schweden), Angelika Nielsen (Färöer Inseln) und Rune Kofoed (Dänemark) gemeinsam als „Afenginn“. Bislang haben sie fünf Alben produziert und mehr als 500 Konzerte weltweit gespielt. Die Stücke komponiert Kim Nyberg selbst. Für ihre Musik wurde die Band mehrfach preisgekrönt, unter anderem mit den Titeln „World Album of the Year“ 2010 und 2005 in Dänemark. Quelle: www.afenginn.com

 

2014 - Afenginn I (03.02.14)

Die fünf Musiker von Afenginn (v.l.) Rasmus Kroyer, Angelika Nielsen, Rune Kofoed, Kim Nyberg und Erik Olevik steckten die Zuhörer im Struwwelpeter mit ihrer Spielfreude und unbändigen Lebenslust an. Foto: Michael Wunder