Schlagzeilen:Feuerwehrmänner legten die Leistungsprüfung mit Erfolg ab
Nordhalben: Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr legten vor den Schiedsrichtern Hans- Ulrich Müller, Frank Fischer und Wolfgang Ströhlein die Leistungsprüfung Wasser mit Erfolg ab. Wie Kreisbrandinspektor Hans- Ulrich Müller bei der Überreichung der Abzeichen sagte, seien die wenigen Fehler kein Beinbruch. Bei den Leistungsprüfungen solle die Fertigkeit gefestigt werden, um bei Einsätzen richtig und schnell handeln zu können. Die Wehrleute hätten nach dem Motto der Brandschutzwoche „Komm mach mit“ gehandelt und sich erneut der Prüfung gestellt. Seine Freude bracht Müller auch über die drei „Neuen“ zum Ausdruck, welche erstmals an einer Leistungsprüfung teilnahmen. Lobend hob er das große Engagement des Kommandanten Wolfgang Ströhlein hervor, welcher mit „Leib und Seele“ bei der Feuerwehr ist. Glückwünsche auf die stolze Mannschaftsleitung zollte auch Bürgermeister Josef Daum den Wehrmännern. Sein Dank galt auch für die aufgewendete Zeit und den Fleiß im Vorfeld der Prüfung. Ein herzliches Vergelt`s Gott richtete der Kommandant Wolfgang Ströhlein an seinen Stellvertreter Daniel Pöhnlein, welcher den „Löwenanteil“ der Vorbereitungen geleistet hat. Sein besonderer Dank galt den „Wiederholern“, welche das Zusammenwirken zwischen jung und alt fördern. Die Prüfung legten ab: Stufe 6 (Gold-Rot) Matthias Wunder und Kai Witurka, Stufe 5 (Gold-Grün) Patrick Kotschenreuther und Michael Wachter, Stufe 4 (Gold-Blau) Andreas Kuhnlein und Stefan Wachter, Stufe 2 (Silber) Timo Michel und Pascal Pöhnlein, Stufe 1 (Bronze) Manuel Querfurth, Daniel Vogel und Andre Wich, Wiederholer waren Michael Adler und Martin Deckelmann welcher sich als Gruppeführer auch um die Ausbildung kümmerte. mw
Diese Männer der Freiwilligen Feuerwehr Nordhalben legten in verschiedenen Stufen die Leistungsprüfung Wasser ab. Mit im Bild (v.l.) Adjutant Daniel Pöhnlein, Kreisbrandinspektor Hans-Ulrich Müller, Kreisbrandmeister Frank Fischer sowie (v.r.) Bürgermeister Josef Daum und Kommandant Wolfgang Ströhlein. Foto: Michael Wunder |
