Schlagzeilen:Der MSC Nordhalben war wieder erfolgreich
Nordhalben: Der Motorsportclub (MSC) Nordhalben veranstaltete unter Führung des neuen Jugendleiters Jonas Klinger seinen 26. ADAC Jugend-Kart-Slalom. Jonas Klinger startete bis vor kurzem selbst sehr erfolgreich für Nordhalben, musste aber leider altersbedingt ausscheiden. Seitdem baute er ein Nachwuchsteam mit sechs aktiven Fahrern auf, zwei weitere Kids stehen in den Startlöchern. Auf diese Weise gibt er nun sein Wissen und Können als Trainer weiter. Der MSC Nordhalben konnte sich beim jüngsten Kart-Slalom über 60 Starter in 6 Klassen freuen. In der Klasse 1, mit insgesamt 15 Teilnehmern, starteten drei Fahrer für den MSC Nordhalben. Dabei belegte Maximilian Sell aus Geroldsgrün, einen hervorragenden 2 Platz. Finn-Luca Schröter, ebenfalls aus Geroldsgrün kam auf den 6. Platz und Max Herpich aus Langenbach belegte den 11. Platz. In der Klasse 2 belegte Vincent Jurkovic aus Nordhalben den 7 Platz. Benjamin Scherbel startete in der Klasse 3, war allerdings im zweiten Lauf vom Pech verfolgt und musste sich mit dem 11. Platz zufrieden geben. In der starken Klasse 4, konnte Ian-Andrew Hönisch aus Nordhalben leider auch nichts gegen die super starke Konkurrenz ausrichten und belegte den 10. Platz. In der Klasse 6, in der jeder ab Jahrgang 1999 starten darf, fuhr der neue Jugendleiter Jonas Klinger Tagesbestzeit und zeigte damit, dass er es immer noch drauf hat. Leider zählte die Klasse 6 nicht zur Gesamtwertung, sonst hätte er den Gesamtsieg wieder nach Hause geholt. Bestes Mädchen und gleichzeitig Gesamtsiegerin, wurde Alina Fabian vom MSC Marktredwitz. Jonas Klinger bedankte sich bei den Fahrerinnen und Fahrern aus der Oberpfalz, dem Saarland, Unterfranken und Oberfranken. Des Weiteren galt sein Dank allen Streckenposten, Helfern und Sponsoren, welche diese Veranstaltung unterstützen.
Benjamin Scherbel aus Nordhalben hatte beim Heimrennen das Glück nicht aus seiner Seite und musste sich in seiner Klasse nach einigen Strafpunkten mit dem 11. Platz begnügen. Foto: Michael Wunder |
