Nordhalben: Seit 50 Jahren befindet sich das ?Hotel zur Post? in Nordhalben im Besitz der Familie Ströhlein. Aus diesem Grund hatte man alle Stammgäste, Lieferanten und Vereinsfunktionäre zu einem Festabend eingeladen.Der derzeitige Inhaber Matthias Ströhlein führt das Hotel bereits in der dritten Generation. Er sagte, die Familie sei Stolz auf das Erreichte und man wolle diesen Tag deshalb mit den geladenen Gästen feiern. Die Grüße des Gaststättenverbandes überbrachte deren Kreisvorsitzender Friedrich Süßner, er dankte dem jungen Gastwirt und Hotelier für seine Aktivitäten in diesem Gewerbe. Für die gute Geschäftsverbindung dankte der geschäftsführende Gesellschafter der Gambertbräu Christian Höfner. Er führte aus, dass seine Brauerei schon weit länger in das Hotel zur Post liefere. 2. Bürgermeister Michael Wunder, der die Glückwünsche der Marktgemeinde überbrachte sagte: ?Ein Geschäft zu eröffnen ist nicht schwer, es aber geöffnet zu halten, stetig den Gegebenheiten anzupassen und mit Leben zu erfüllen sei dagegen schwer?. Der Familie Ströhlein sei dies über den langen Zeitraum von einem halben Jahrhundert gelungen das Hotel im Zentrum von Nordhalben mit Leben zu erfüllen. Mit einem beeindruckenden Gedicht dankte Helga Simon im Namen des Gesangvereins ?Cäcilia?, welcher das neu renovierte Nebenzimmer als Vereinszimmer nutzt. Dankeswort gab es auch für die Seniorchefin Lene, welche ihrem Sohn noch tatkräftig unterstützt. Auch die Vereinsfunktionäre und der Sparclub dankten mit Geschenken.(mw)
Matthias Ströhlein (Bildmitte) führt bereits in der dritten Generation das Hotel zur Post, das dieser Tage 50 Jahre im Besitz der Familie Ströhlein ist, neben ihm seine Lebensgefährtin Bettina Zimmermann (links) und Mutter Lene (rechts). Mit im Bild (v. l.) der Geschäftsführer der Gambertbräu Christian Höfner, der Kreisvorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbandes Friedrich Süßner, der Prokurist der Gambertbräu Dietmar Jungkunz und
2. Bürgermeister Michael Wunder. Foto: mw