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CSU Teuschnitz ist mit dem Wahlergebnis sehr zufrieden

Teuschnitz: Rundum zufrieden mit dem Ausgang der Kommunalwahlen zeigte sich die CSU Teuschnitz bei der Analyse der Wahl. Vorsitzender Stefan Raab lud deshalb auch alle Kandidaten zu einer Brotzeit in gemütlicher Runde ein. Wie er sagte, habe man dank der großen Unterstützung aller Kandidaten die gesteckten Ziele erreicht. Man könne freudig auf das gute Wahlergebnis der Bürgermeisterin Gabi Weber, aber auch auf das erneute erreichen der Mehrheit im Stadtrat zurückzublicken. Wie Raab weiter sagte, sei das Ergebnis auch ein Beweis, dass der eingeschlagene Weg richtig war. Die CSU Teuschnitz werde auch künftig alles daran setzen, den Erwartungen der Bürgerschaft gerecht zu werden und die Stadt ein weiteres Stück nach vorne bringen. Der Ortvorsitzende dankte allen Kandidaten, welche sich zur Verfügung gestellt haben, wenn es auch für den einen oder anderen nicht für den Einzug in den Stadtrat gereicht habe. Wichtig sei auch eine bestmögliche Information der ums Stadtgeschehen interessierten Bürger, deshalb werde man künftig alle drei Monate einen Stammtisch mit kommunalpolitischen Themen veranstalten. Der Dank des Vorsitzenden galt auch der Freien Wählergemeinschaft, welche als guter Partner zum kommunalpolitischen Erfolg beigetragen hat. Bürgermeisterin Gabi Weber sagte, dass es bisher immer knappe Ergebnisse bei der Bürgermeisterwahl in Teuschnitz gab. Diesmal sei dies anders gewesen und man konnte dank einer guten Truppe ziemlich deutlich gewinnen. Sie legte verschiedene Tabellen und Grafiken vor, woraus das Ergebnis, dessen Unterschied zur SPD und Frauenliste enorm war, deutlich wurde. Man werde alles versuchen den Vertrauensbeweis zu rechtfertigen und weiterhin auf allen Ebenen für die Interessen der Stadt kämpfen. Zweiter Bürgermeister Stefan Neubauer von den Freien Wählern fügte hinzu, dass man nach dem Grundsatz „Gemeinsam sind wir stark“ gehandelt habe. Wichtig war es zusammen eine gut besetzte Liste mit 28 Kandidaten dem Bürger anzubieten. Er sicherte der Bürgermeisterin auch weiterhin die Unterstützung seiner Wählergruppe zu. mw