Schlagzeilen:Die Teuschnitzer CSU setzt ihre erfolgreiche Arbeit fort
Teuschnitz: Stefan Raab wird auch in den kommenden zwei Jahren dem CSU Ortsverband Teuschnitz vorstehen. Bei der Jahreshauptversammlung wurde er, wie seine beiden Stellvertreter Franz Tautz und Susanne Daum einstimmig wieder gewählt. Dank der Geschlossenheit konnte man bei den Kommunalwahlen wiederum gute Ergebnisse erzielen. Man habe vom Wähler den Auftrag bekommen, die kommunalpolitisch erfolgreiche Arbeit fortzusetzen, sagte der Vorsitzende. Großartiges Engagement habe in den letzten zwölf Jahren die Bürgermeisterin Gabi Weber gezeigt und die Stadt zu einer lebens- und liebenswerten Heimat gemacht. Er sagte: „Wir schwarzen können einfach die bessere Politik machen“. Sein Dank galt den Freien Wählern für die gute Zusammenarbeit. Nach Jahren von hartnäckigem Bohren bezüglich der Zuschusssituation bekommt man mittlerweile eine bessere Finanzausstattung, meinte Bürgermeisterin Gabi Weber. Dank der „Sonderzuweisungen“ in den vergangenen Jahren, immerhin habe die Stadt insgesamt rund drei Millionen bekommen, konnten auch Sondertilgungen getätigt werden. Von der jüngsten Stabilisierungshilfe kann man sogar 20 Prozent für Investitionen verwenden. Darüber hinaus wurde die Investitionskostenpauschale drastisch erhöht, zeigte sich Weber erfreut über die Entwicklung. Beim Straßenbau konnte die Wickendorfer Straße fertig gestellt werden, in Haßlach sei der Winter dazwischen gekommen, nach Ostern werde es auch dort weiter gehen. Nicht zu erhalten waren die alten Kastanien im Schlossgarten. Nach dem Fällen der Bäume will man einen Gestaltungswettbewerb ausschreiben und die Bürger über die Vorschläge entscheiden lassen. Zufrieden zeigte sie sich auch im Bezug auf die Stadtentwicklung. „Wir haben mit dem Stadtumbaumanagement und den vorbereitenden Untersuchungen einen guten Zug gemacht“, meinte die Bürgermeisterin. Binnen kürzester Zeit haben bereits 19 private Beratungen stattgefunden. Weiterhin berichtete sich zusammen mit Stadträtin Susanne Daum über die Vorbereitungen der 625 Jahrfeier. Als Ehrengast kündigte sie den Bayerischen Finanz- und Heimatminister Markus Söder an. Zweiter Vorsitzender Franz Tautz ging auf die Entwicklung der einzelnen CSU Ortsverbände ein. Er meinte, dass man auch mal Überlegungen über größere Einheiten anstellen sollte. Die Fusion von Marktrodach und Zeyern habe gezeigt, dass es wohl möglich sei. Nachdem alle Ortsverbände Mitsprache- und Vorschlagsrecht für die Nominierung des Landratskandidaten haben, wurde einstimmig beschlossen den Bürgermeister Klaus Löffler vorzuschlagen. Klaus Löffler sei der beste Kandidat und habe sicherlich auch sehr gute Chancen das höchste politische Amt im Landkreis zu erringen. Klaus Löffler steht für Fortschritt und Ausgleich, er werde den Landkreis in eine erfolgreiche Zukunft führen.
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