Schlagzeilen:Der Frankenwaldverein Zeyern zeichnete treue Mitglieder aus
Zeyern: Bestens gelaunte Mitglieder des Frankenwaldvereins Zeyern wurden bei optimalen Wetterverhältnissen für langjährige Zugehörigkeit ausgezeichnet. Obmann Rudi Hempfling, der zusammen mit Ehrenobmann Werner Hempfling die Ehrungen durchführte, erinnerte an die Gründungszeit vor 52 Jahren. Bereits wenige Monate später seien die für 50 Jahre Geehrten dem Frankenwaldverein beigetreten. Unter ihnen auch Anton Gareis. „Ich bin als junger Kerl zum Verein gekommen, um Anschluss an die Gesellschaft zu finden. Es ist einfach schön mit der ganzen Truppe mal einzukehren und ein Lied zu singen“, so Gareis. Er war über Jahrzehnte beruflich auswärts unterwegs und konnte deshalb nicht sehr intensiv am Vereinsgeschehen teilnehmen. „Ich war ja auch der Kommandant der Zeyerner Feuerwehr und musste meine Zeit gut einteilen“, meinte der Rentner. Jetzt im Ruhestand stünde ihm wieder mehr Zeit zur Verfügung und er sei wieder voll beim Frankenwaldverein dabei. „Die Natur liegt mir sehr am Herzen, deshalb bin ich auch gerne draußen und wandere auch mal beruhigt durch den Wald“. Insgesamt wurden vier Mitglieder für 50 Jahre, einer für 40 Jahre und zehn für 25 Jahre Treue zum Frankenwaldverein Zeyern ausgezeichnet. Dies waren für 50 Jahre Leonhard Müller, Anton Gareis, Elisabeth Schirmer und Heinz Böhm sowie Karl Parteimüller für 40 Jahre. Seit 25 Jahren halten dem Frankenwaldverein Zeyern die Treue: Florian und Martin Engelhard, Dora und Norbert Schulze, Helmut Felsecker, Rita Gareis, Reinhold Bernschneider, Thomas Göppner und Hermann Rucker. mw
Obmann Rudi Hempfling (links) zeichnete zusammen mit Ehrenobmann Werner Hempfling (hinten) das langjährige Mitglied Anton Gareis für 50 Jahre Mitgliedschaft aus. Foto: Michael Wunder
Langjährige treue Mitglieder zeichnete der Frankenwaldverein Zeyern bei seinem Grillfest aus. Im Bild (v.l.) Leonhard Müller, Anton Gareis, (beide 50 Jahre), Obmann Rudi Hempfling, Elisabeth Schirmer (50 Jahre), Ehrenobmann Werner Hempfling, Heinz Böhm (50 Jahre) sowie Karl Partheimüller (40 Jahre). Foto: Michael Wunder |
