Schlagzeilen:Die Frauenunion setzt sich für einen besseren Schutz der Kinder ein
Nordhalben: Die Frauenunion Nordhalben befürwortete einen besseren Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung. Die von der FU-Bezirksvorsitzenden MdB Silke Launert ins Leben gerufene Veranstaltung wurde tatkräftig unterstützt, sagte die Vorsitzende Elisabeth Wunder bei der Jahreshauptversammlung. Sie bezeichnete das 40-jährige Gründungsfest als vollen Erfolg. Neben Zusammenkünften während des Jahres habe man mit einer gemeinsamen Adventfeier das Jahr ausklingen lassen. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Grete Letsch mit einer Urkunde durch die stellvertretende Kreisvorsitzende Petra Öhring ausgezeichnet. Sie lobte das stets zuverlässige Wirken von Grete Letsch, die auch über einen längeren Zeitraum der FU in Nordhalben vorstand. CSU Ortsvorsitzender Michael Wunder ging in seinen Grußwort insbesondere auf die Asylpolitik im Landkreis ein. Es wäre schön, wenn man die Menschen noch besser integrieren könnte. Dafür würden sich kleinere Wohngruppen in zentraler Lage die besten Voraussetzungen bieten. Erfreut zeigte er sich, dass es zwischenzeitlich im Gemeinderat ein Umdenken in der Thematik „Stadtumbau“ gebe. Voraussichtlich werde man in das gemeinsame Projekt nach nur wenigen Wochen wieder einsteigen und die von der CSU geforderten vorbereitenden Untersuchungen in Auftrag geben. Keine wesentlichen Veränderungen brachten die turnusgemäßen Neuwahlen. 1. Vorsitzende bleibt Elisabeth Wunder, ihrer beiden Stellvertreterinnen sind Grete Letsch und Marianne Wunder. Die Kasse wird auch künftig von Martina Simon geführt und die Schriftführung liegt in den Händen von Mathilde Wunder. Beisitzerinnen sind: Annemarie Müller, Ottilie Kübrich, Herta Müller und Ilse Dauer. Delegierte für die Kreisversammlung sind: Elisabeth Wunder, Martina Simon, Grete Letsch und Marianne Wunder. mw Die Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft für Grete Letsch (Mitte) nahm im Namen des FU Kreisverbandes Petra Öhring (links) vor. Mit im Bild die örtliche Vorsitzende Elisabeth Wunder. Foto: Michael Wunder |