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Nur zwei Erstkommunionkinder in Nordhalben

Nordhalben: Christus, Heiland den Retter feierten gestern zwei Erstkommunionkinder mit Pfarrer Richard F. Reis in der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Nordhalben.

Unter außergewöhnlichen Umständen und zu einer außergewöhnlichen Zeit fand die Erstkommunion statt. Ganz verzichten musste man aufgrund der Corona-Pandemie auf die Jubelkommunion. Wie Pfarrer Reis sagte, sei alles auch mit dem Pastoralreferent Harald Ulbrich vorbereitet und die Termine festgelegt worden. Corona habe schließlich alles über den Haufen geschmissen. Die Freude, dass gestern zwei junge Christen Jesus Christus in Form der Ersten Heiligen Kommunion bekommen, war dennoch ungetrübt vorhanden. Auch wenn auf vieles, wie den feierlichen Einzug mit der Musikkapelle oder der Dankandacht verzichtet werden musste. Jesus Christus, der Sohn Gottes ist in der Gegenwart und hat viel zu sagen. Im Beisein von Eltern, Großeltern und Verwandten wiederholten die beiden Erstkommunionkinder auch ihr Taufversprechen. Man gedachte auch der Kommunionjubilare, welche in diesem Jahr auf 25 beziehungsweise 50 Jahre ihrer Erstkommunion zurückblicken wollten. Insbesondere den schon verstorbenen Mitchristen. Der Festgottesdienst wurde von Udo Simon an der Orgel und Silvia Wachter mit der Gitarre mitgestaltet. mw

Kommunion II

Sarah Querfurth und Leo Witurka gingen am gestrigen Sonntag in Nordhalben erstmals mit Pfarrer Reis zum Tisch des Herrn. Foto: Michael Wunder