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Dieter Radlo ist seit 40 Jahren bei der Firma Simon
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Erstellt am Mittwoch, 08. August 2007 02:00
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Geschrieben von Michael Wunder
Nordhalben: Ein absoluter Fachmann auf seinem Gebiet ist Dieter Radlo, welcher in dieser Woche sein 40- jähriges Mitarbeiterjubiläum bei der Firma Simon in Nordhalben feierte. Bereits mit 14 Jahren trat er zunächst als Auszubildender im Gas- und Wasserinstallateuerhandwerk in die Firma ein und hielt dieser bis zum heutigen Tag als Facharbeiter die Treue. Seine liebe zur Blechbearbeitung, wo er ein absoluter Spezialist ist, brachte ihm zum Lehrabschluss auch den Kammersieg der Handwerkskammer von Oberfranken. Während seiner bisher vier Jahrzehnte dauernden Tätigkeit musste er sich weitere Fertigkeiten und Kenntnisse aneignen. So gibt es heute in vielen Teilbereichen des umfangreichen Berufsbildes neue Techniken, wie regenerative Energieerzeugung oder die Elektrotechnik, welche auch von Dieter Radlo ausgeführt werden. Während seines Berufslebens bildete er im „Familienbetrieb“ Simon, wo er bereits in der dritten Generation tätig ist, auch neun Lehrlinge mit aus. Diese schlossen ihre Ausbildung durchwegs mit guten Ergebnissen ab, weitere Kammersieger gingen hervor, was neben den Ausbildungsbetrieb auch auf die gute Leistung seiner Mitarbeiter zurückzuführen ist. Dieter Radlo gehört seit knapp 30 Jahren als Arbeitnehmervertreter auch dem Gesellenprüfungsausschuss der Innung für Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik an. Die Firmenleitung mit dem Chef Dipl. Ing. Udo Simon und seinen Vater Georg, der über lange Jahre dem Betrieb führte, nahm dem Jubiläumstag zum Anlass mit dem Jubilar und den weiteren Mitarbeitern das Fest gebührend zu feiern. Dabei dankte man Dieter Radlo mit einer Urkunde und einer Medaille für die stets zuverlässige Mitarbeit. mw
Dieter Radlo (2 v.r.) ist seit genau 40 Jahren bei der Firma Simon Haustechnik in Nordhalben als Gas- und Wasserinstallateur beschäftigt. Für die langjährige Treue dankten Firmenchef Udo Simon (links) und Georg Simon (rechts). Mit im Bild die Ehefrau Margit. Foto: Michael Wunder