Schlagzeilen:
Die KAB macht den Abschluss des Ferienprogramms
- Details
-
Erstellt am Montag, 15. September 2008 02:00
-
Geschrieben von Michael Wunder
Nordhalben: Die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) führte auch in diesem Jahr den Abschlusstag des Ferienprogramm durch. Dazu hatte man wieder Kinder, Eltern und Großeltern zum Jugendheim und in den Pfarrhof eingeladen, um an den letzten Ferientagen nochmals gemeinsam zu feiern und zu spielen. Das Führungsteam der KAB um Manfred Köstner hatte sich dabei wieder einiges für die Kids einfallen lassen. So fand neben der Hüpfburg und der Fußballtorwand auch das Feuerlöschhäuschen der Feuerwehr und der Stiefelweitwurf Verwendung. Mit Spritzpistolen Kerzen erlischen, der Nagelbaken und ein Ratespiel nach dem Muster von „Dalli Klick“ rundeten das umfangreiche Programm ab. Auch der Kindergarten brachte sich mit einigen kleinen Aufführungen im Jugendheim, wo die Gäste durch die KAB bewirtet wurden, ein. Für gute Stimmung während des Nachmittags sorgte Alfred Lunk. Auch die Kirchenführung von Georg Simon war gut besucht und höchst interessant. Der ehemalige Kirchenpfleger zeigte dabei auch die lange Geschichte des Gotteshauses auf und gewährte „Einblicke hinter die Kulissen“. Mit einem Gang in den Glockenturm und der Vorführung der neuen Orgel durch Udo Simon endete der lehrreiche Teil des Nachmittags. In den Ferienwochen waren zu den rund 30 durchgeführten Veranstaltungen über 600 Teilnehmer gekommen, was ein Indiz für die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ist. Spitzenreiter aller Veranstaltungen war das Spielmobil, welches von knapp 90 Trabanten besucht wurde. mw
Trotz nicht gerade überwältigender Wetterbedingungen fanden sich zum Abschlusstag des Ferienprogramms nochmals zahlreiche Kinder bei der KAB und deren Spielstationen ein. Foto: Michael Wunder
Neben Spiel und Sport gab es auch lehrreiches im Ferienprogramm. Bei der Kirchenführung durch Georg Simon konnte sich Jung und Alt über die Geschichte des Nordhalbener Gotteshauses St. Bartolomäus informieren. Foto: Michael Wunder