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Die kleinen Künstler üben fleißig

Kronach: Rund 200 Kinder sind im gemeinsamen Projekt des Frankenwald Gymnasiums und der Ballettschule Kaim/Neubauer eingebunden.

Die Leiterin Karin Neubauer ist bereits jetzt mit den Kindern in Vorbereitung für das Ballett-Musical „Tanz durchs Wunderland“ welches Ende Oktober im Kreiskulturraum aufgeführt wird. Dabei will man unter Beweis stellen, dass neben den schulischen Belangen auch die Kunst und der Tanz in Einklang zu bringen sind. Die mehr als 200 Kinder und Jugendlichen waren erstmals nach zweijähriger Probenphase auf der Bühne im neu renovierten Kreiskulturraum zusammengekommen und tanzten die Choreographien die dann zusammengefügt ein großes Ganzes bieten werden. Wie auch bei der „unendlichen Geschichte“, der „Schneekönigin“ oder einem der anderen vielen großartigen Erfolgen der Ballettschule wird nun der „Tanz durchs Wunderland“ zum Spiel des Lebens machen. Für die Digitalwand, die extra mit großer Lichtanlage von Christian Kraus wird, erarbeiten die Schüler des Wahlfachs Kunst zusammen mit dem 10. Klassen im Rahmen des Unterrichts Grafiken und Gemälde. Diese werden dann bei der Aufführung als Ergänzung des Bühnenbildes die gesamte Bühnenrückwand ausgestalten. Die Schülerinnen, die selbst zum Teil Tänzerinnen des Projekts sind, haben sich vielfältige Gedanken gemacht. Angeleitet wurden sie von der Kunstlehrerin Miriam Gwosdek, diese lobte auch die Begeisterung, welche die Kinder in der Vorbereitung schon mitbringen.

 

Vorverkauf

Der Vorverkauf zu diesem Großprojekt beginnt nach den Osterferien im Modegeschäft M1 in der Schwedenstraße und bei Schreibwaren Nickel in Pressig. Auch sind weiterhin Anmeldungen für die Ballettschule möglich. Kinder ab drei Jahren können unter 09265/78312 oder 09261/91830 angemeldet werden. mw

 

2016 - Palettschule Kaim-Neubauer I (19.03.16)

Mit Begeisterung sind die Kinder vom Frankenwald Gymnasium am malen und fertigen Bilder für das Bühnenbild. Foto: Michael Wunder

2016 - Palettschule Kaim-Neubauer III (19.03.16)

Einige sehr schöne Gemälde sind bereits fertig und werden ins Bühnenbild integriert. Foto: Michael Wunder