Schlagzeilen:Fötschedoff Helau
Förtschendorf: In Förtschendorf regieren Prinzessin Samira I und Prinz Jonas I, diesmal allerdings ohne der Zeremonienmeisterin. Nach dem Einzug und der Begrüßung stellte sich das Prinzenpaar dem Publikum vor. Die Stimmung im Schützenhaus in Förtschendorf war bei den beiden Büttenabenden gut, auch wenn man krankheitsbedingt auf einige Akteure verzichten musste. So wurden unter anderem aus dem „11er Rat“ nur zehn Geistreiche. Insgesamt wies das mehrstündige Programm mit Tänzen, Sketchen und Showeinlagen 22 Programmpunkte auf. Bei der Büttenrede von Teenie Mika ging es ausschließlich um das runde Leder. Sie erklärte die Spielregeln und warum sich die Familie vom Fußball distanzieren sollten. Ein ganz anderes Feld beackerten die beiden Bürgermeister Stefan Heinlein und Wolfgang Förtsch als Wandergesellen. Sie wussten so einiges über die fränkische Heimat, aber auch über die Anzahl der mittlerweile herrschenden Geschlechter zu berichten. Bei einem weiteren Auftritt wurde auch klar, dass eine Medizin-Psychologische-Untersuchung (MPU) nicht so einfach zu bewältigen ist. Schließlich gewinnt man mal, mal verlieren die anderen. Beim Springbrunnen Sketch waren nur ein paar alte Bettlaken notwendig, um eine beeindruckende Nummer auf die Bühne zu legen. Nicht fehlen durften natürlich die Putzweiber, welche mit ihren Wortspielen den ersten Teil beendeten. Gleich nach der Pause konnte Moderator Stefan Hofmann die Affen im Käfig begrüßen. Wie immer bei der „Fötschedoffe Fousanocht“ war auch das Original Stadelmann mit von der Partie. Richtig Bayerisch ging es vor dem großen Finale noch beim Männerballett zu.
Krankheitsbedingt war der Gardeauftritt der Mädchen geschwächt. Fotos: Michael Wunder Mit ein paar Bettlaken bekleidet waren diese Akteure. Die Affen waren beim Showtanz los. Ganz auf Bayerische machte das Männerbalett. |