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Kerstin Hofmann kann sich über herrliche Trophäe freuen

Effelter: Zehn Jahre musste Kerstin Hofmann aus Effelter auf den „goldenen Schuss“ warten, nunmehr ging der Jägerin ein herrlicher Hirsch vor die Linse. Der ungerade vierzehn Ender wurde auf den Höhen des Frankenwaldes im Revier Nordhalben von ihr erlegt. Für die Waidfrau war dies der erste Hirsch, dem sie seit ihrer Jagdscheinprüfung vor zehn Jahren schoss. Das 141 Kilogramm schwere Tier wurde bei den Bayerischen Staatsforsten in der Abteilung Schauberg, für dieses Revier Förster Dieter Sonntag zur Zeit zuständig ist, erlegt. Kerstin Hofmann betreut ebenfalls bei den Bayerischen Staatsforsten, einen „Pirschbezirk“ mit ca. 300 Hektar. Das Wild und Natur im Frankenwald herrlich in Einklang zu bringen sind, zeigt auch die Eigenvermarktung des Wildbret´s durch ihr und Gerlinde Sonntag, welches als Wildwurst und Wildschinkenspezialitäten aus heimischen Wäldern an den Kunden gebracht werden. mw


Stolz präsentiert Kerstin Hofmann mit Dieter Sonntag ihren 14 Ender. Foto: Michael Wunder